Markenarchitektur: Eine Stimme, viele Räume
Warm, nah, ohne Kitsch: Definiere Wörter, die nach Zuhause klingen, und meide leere Superlative. Ein verlässlicher Ton schafft Vertrauen. Frage dich: Würde ich so mit einem Freund über sein zukünftiges Esszimmer sprechen?
Markenarchitektur: Eine Stimme, viele Räume
Wiederkehrende Bildachsen – Fensterlicht, natürliche Materialien, ruhige Hände – verbinden Motive. So erkennt das Publikum die Marke innerhalb eines Herzschlags. Sammle Referenzen, erstelle Moodboards und überprüfe jede Szene auf Kohärenz.